Excel ist die schlechteste Lösung, wenn man gemeinsam an Daten arbeiten muss.

Alle lieben EXCEL.

  • Ich bin absolut flexibel. Die Software macht mir keine Vorgaben, die mich einschränken.
  • Ich kann sofort loslegen, obwohl ich am Anfang noch gar nicht weiß, wie meine Liste richtig aussehen soll.
  • Ich definiere mir die Spalten, genau so wie ich sie haben will.
  • Wenn ich merke, dass der erste Schuss nicht optimal war, verändere ich es einfach, ohne jemanden um Unterstützung bitten zu müssen.
  • Die Sortier- und Filterfunktionen sind so einfach zu bedienen.
  • Ich kann beliebig mit Farben oder Schriftarten arbeiten, um Wichtiges deutlicher herauszustellen.

Alle hassen EXCEL.

  • Immer wenn ich auf eine Liste zugreifen will, hat sie jemand anderes schon geöffnet.
  • Jeden Morgen ist die Liste anders formatiert als ich sie brauche. Meine Spalten sind ausgeblendet oder verschoben. Ich brauche immer 10 Minuten, um mir erstmal alles wieder zurechtzuschieben.
  • Ich muss Daten aus mehreren Listen zusammenfassen. Eigentlich hatten wir eine einheitliche Spaltenanordnung vereinbart, damit ich einfach kopieren kann, aber niemand hält sich an die Absprachen.
  • Meine Listen-Datei wird immer größer, weil ich Texte in jeder Zeile wieder kopiere, damit ich kategorisieren und filtern kann.
  • Ich habe viele Einzellisten, die leider nicht aktuell sind, weil ich die Zeit zum Nachpflegen nicht finde.
  • Ich warte auf Informationen von meinen Kollegen, aber die wollen sie erst herausgeben, wenn ihre Liste vollständig und perfekt ist.
  • Meine Kollegen verlangen von mir, dass ich Daten in meine Liste aufnehme, für die ich gar nicht verantwortlich bin. – Nur damit sie besser arbeiten können drücken sie mir administrative Arbeiten auf und ich kommen nicht zu meinen eigentlichen Aufgaben.

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